Die Freiwasser-Weltcup-Serie geht in die finale Runde, ein letztes Mal treten die Athletinnen und Athleten in Neom über 10 Kilometer gegeneinander an. Eine deutsche Schwimmerin hat dabei gute Chancen auf eine vordere Platzierung im Gesamtranking.
Am 14. Und 15. September fand in Osnabrück die internationale Kurzbahngala 2013 statt, bei der sich die Schwimmer für einen 100m Lagen Finallauf qualifizieren konnten, wenn sie zuvor über mindestens drei 50m Strecken zusammengezählt, unter die besten 8 gekommen waren.
Zwar durfte Lasse Bambynek auf Grund seines Jahrgangs (2005) noch nicht an der Qualifikation für die Finalläufe teilnehmen, dafür bewies er aber mit zwei Goldmedaillen über 100m und 50m Freistil, einer Silbermedaille über 100m Rücken und 1x Bronze über 50m Brust sein schwimmerisches Können und stellte zudem 2 neue persönliche Bestzeiten auf.
Durch 3 persönliche Bestzeiten über die 50m Strecken erschwamm sich Joshua Gerstenhöfer (2004) nicht nur eine Bronze Medaille über 50m Schmetterling sondern auch völlig unerwartet die Finalteilnahme, wo er einen 7. Platz erreichte. Auch über 200m Freistil holte er eine Bronze Medaille und verbesserte seine persönliche Bestzeit über 200m Rücken um 28 Sekunden.
Jeremia Gerstenhöfer stellte in 8 Läufen 7 neue persönliche Bestzeiten auf, erschwamm sich 2x Gold über 200m F und 400m Freistil wobei er hier seine erst vor 2 Wochen um 30 Sek. verbesserte Bestzeit nochmals um 25 Sek. steigerte und damit die Kaderzeit des Landesschwimmverbandes knackte. Eine Silbermedaille errang er über 50m Rücken, 2x Bronze über 50m B und 100m F, und einen 4. Platz über 50m F. Zudem wurde er im Finallauf seines Jahrgangs (2002) über 100m Lagen mit nur 29 Hundertstel Rückstand Zweiter und durfte für diese tolle Leistung einen Wertgutschein entgegen nehmen.
Weiterhin hat Linneá Morsch die SGS Hude-Sandkrug vertreten. Ihre besten Leistungen zeigte Linneá über 50m und 100m Rücken in 0:45,20 bzw. 1:39,89 und hat dabei zwei dritte Plätze erreicht. Auch über 50m Schmetterling, 100m Brust und vor allem über 200m Freistil in 3:16,86 wusste Linneá zu überzeugen. Damit hat Linneá vier neue Bestzeiten aufstellen können.
Jörg Bambynek und Joachim Gerstenhöfer waren als Väter und Betreuer, auch auf Grund der zahlreichen Konkurrenz in den jeweiligen Jahrgängen, sehr zufrieden mit den Leistungen ihrer Jungs.
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